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Unser Körper schwitzt. Das ist ein natürlicher Prozess und für den Temperaturausgleich des Körpers lebenswichtig. Doch wenn der Körper übermäßig viel Schweiß produziert, kann dies zu sehr unangenehmen Problemen führen, besonders an den Füßen.
Unser Schweiß besteht überwiegend aus Wasser, hinzu kommen Harnstoff, Salze, Milchsäuren, Aminosäuren und körpereigene Fette. In diesem Gemisch leben Bakterien, die diese Schweißbestandteile zersetzen und dabei u.a. Buttersäure bilden. Sind jetzt Körperstellen schlecht belüftet, insbesondere die Fußsohlen, beginnt unweigerlich der Geruchsprozess.
Hygiene spielt bei der Vorbeugung vom unangenehmen Geruch eine maßgebliche Rolle. Das tägliche Waschen der Füße hilft dabei, die Vermehrung von Bakterien und Pilze zu vermeiden. Wer unter starkem Schwitzen leidet, kann auch auf antibakterielle Seife zurückgreifen. Anschließend sollten die Füße gut abgetrocknet werden. Hierbei solltest du auch auf die Zwischenräume der Zehen achten, denn genau hier fördert die Feuchtigkeit besonders stark die Bildung der Bakterien bzw. Fußpilz. Auch feuchte Hornhaut begünstigt die Bakterienbildung. Entferne diese am besten regelmäßig und gewissenhaft.
Richtige Socken und Schuhwerk können helfen, Schweißfüßen vorzubeugen. Achte auf natürliche Materialien. Laufsocken aus Baumwolle sind hierfür ideal. Wer auch im Sommer geschlossene Schuhe tragen möchte, sollte auf atmungsaktives Schuhwerk setzen. Bestenfalls sollten die Schuhe einmal in der Woche desinfiziert werden. Das verhindert die Verbreitung von Bakterien in den Schuhen.
Offene Schuhe im Sommer sind die beste Vorbeugungsmaßnahme. Gerade in den heißen Monaten kommt es häufig zu Schweißfüßen. Gehe in jedem Fall viel barfuß, nutze offene Schuhe wie Sandalen oder Latschen.
Sehr empfehlenswert sind die CINNEA® Zimtlatschen, deren Fußsohlen aus Naturmaterialen wie Binsen, Jute, Luffa etc. gefertigt sind. Die grobe Struktur der Sohlen stimuliert die Fußreflexzonen und reduziert die Bildung von Hornhaut. Eine eingearbeitete Kernfüllung aus Zimtpulver wirkt zudem antibakteriell und sorgt für einen angenehmen und frischen Duft. Diese Latschen sind sowohl zuhause als Hausschuhe, als auch unterwegs für z.B. einen Stadtbummel geeignet.
Fußbäder erfrischen die Füße, besonders am Abend. Unangenehme Gerüche werden bei regelmäßigen Fußbädern erfolgreich vermieden. Salbei wirkt schweißhemmend, ist daher bestens für ein Fußbad gegen Fußschweiß geeignet. Auch Zimt ist aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung optimal. Einfach 1-2 Zimtstangen zerbrechen und in eine Schale geben, mit kochendem Wasser übergießen, 15 Minuten ziehen und abkühlen lassen. Dann den entstandenen Sud zum heißen Wasser für das Fußbad geben. Die Füße nun darin für ca. 10-15 Minuten baden.
Wer weniger Zeit hat, kann auch ein Fußbad aus warmem Wasser und ein paar Tropfen Teebaumöl herstellen. Teebaum enthält Tanninsäure und wirkt stark antibakteriell. Auch Apfelessig hat eine antibakterielle Wirkung und ist daher ein klassisches Naturheilmittel gegen Fußschweiß. Dafür einfach 2/3 Wasser mit 1/3 Apfelessig vermengen.
Auch ein Fußbad mit schwarzem Tee ist zu empfehlen. Im Tee ist Gerbsäure enthalten. Sie dient der Abtötung von Bakterien, verschließt die Poren und reduziert die Bildung von Schweiß. Hierfür einfach zwei Teebeutel für eine viertel Stunde in 500 Milliliter lauwarmen Wasser ziehen lassen und im Anschluss noch zwei Liter heißes Wasser hinzugeben.
Fußbäder können zwar als effektiv bezeichnet werden, jedoch für eine dauerhafte Wirkung müssen diese regelmäßig angewandt werden, besonders bei Menschen mit starker Schweißbildung. Diese ist nicht immer problemlos durchzuführen, denn Fußbäder kosten einiges an Zeit. Zudem müssen für gute Zutaten einige Euro investiert werden, z.B. für Kräuter aus Reformhäusern. Auf Dauer kann dies teuer werden.
Fußpuder ist eine schnellere Alternative. Das Puder kann ganz einfach auf die Fußsohlen gegeben und zwischen den Zehen aufgetragen werden. So werden Schweißperlen aufgesaugt. Als Fußpuder eignen sich auch Babypuder, Natronpulver oder Zimtpulver.
Salben mit Aluminiumchlorid bringen kurzfristige Wirkung. Durch die Wirkstoffe ziehen sich die Schweißdrüsen zusammen. So wird kein oder wenig Schweiß über die Schweißdrüsen abgegeben. Auch Antitranspirant Fußsprays bzw. Fußdeos haben ähnliche Funktionen, denn in den meisten Deos für die Füße ist ebenfalls Aluminiumchlorid enthalten. Die Anwendung der Aluminiumsalze ist allerdings umstritten. Sie stehen unter anderem im Verdacht, das Risiko für Brustkrebs und Alzheimer zu steigern.
Abschließend gilt zu sagen, alle diese Maßnahmen werden nur äußerlich und gegen das Symptom angewandt. Die Wirkungen helfen nur kurzfristig und äußerlich, manche beeinträchtigen sogar die natürlichen Funktionen des Körpers. Das eigentliche, ursächliche Problem wird nicht behoben.
CINNEA® Zimt-Einlegesohlen, ein wahres Wunder gegen Fußschweiß
Zimt wirkt antibakteriell. Die Bildung und Vermehrung von Bakterien, die Ursache von Fußschweiß, wird gehemmt, bevor unangenehmer Fußgeruch entstehen kann. Auch vielen anderen infektionsbedingten Problemen wie Nagelpilz kann damit vorgebeugt werden. Zusätzlich werden die Fußreflexzonen durch die Zimtpolster leicht massiert. Beschwerden wie müde Füße und Beine können so gelindert werden.
Jedoch solltest du beim Kauf von Zimt-Einlegesohlen auf gute Qualität und reine, natürliche Inhaltsstoffe achten. Zu den beliebten Herstellern von Zimt-Einlegesohlen zählt die Marke CINNEA®. Dem Zimt wird ein kleiner Anteil Ingwer beigefügt. Dieser sorgt für einen Ausgleich des Blutkreislaufs an den Füßen. Das Problem von kalten oder heißen Füßen wird spürbar verringert.